Chiara Mastroianni

Heutzutage ist Chiara Mastroianni ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Im Laufe der Zeit hat Chiara Mastroianni die Aufmerksamkeit von Fachleuten, Experten und Bürgern im Allgemeinen auf sich gezogen und eine Debatte über seine Implikationen und Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens ausgelöst. Vom wissenschaftlichen bis zum kulturellen Bereich ist es Chiara Mastroianni gelungen, sich als grundlegendes Element in der Diskussion und Analyse verschiedener Phänomene und Probleme zu etablieren. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, das Studium und das Verständnis von Chiara Mastroianni zu vertiefen, um umfassendere und bereichernde Kenntnisse zu diesem Thema zu erlangen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven und Dimensionen von Chiara Mastroianni eingehend untersuchen und eine umfassende Vision bieten, die es uns ermöglicht, seine Bedeutung und Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft zu verstehen.

Chiara Mastroianni 2011 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes
Mastroianni im Jahr 1997

Chiara-Charlotte Mastroianni (* 28. Mai 1972 in Paris) ist eine französische Schauspielerin.

Privatleben

Chiara Mastroianni ist die Tochter der Schauspieler Catherine Deneuve und Marcello Mastroianni. Sie ist zeitweise bei ihrem Vater und dessen Frau Flora Carabella in Italien aufgewachsen, besuchte das Lycée Chateaubriand di Roma und spricht neben Französisch auch Italienisch. Der Schauspieler Christian Vadim ist ihr älterer Halbbruder aus der Beziehung von Deneuve mit Roger Vadim.

Chiara Mastroianni war von 1990 bis 1992 mit dem Schauspieler Melvil Poupaud liiert. Sie hat einen Sohn (* 1996) aus einer Beziehung mit Pierre Torreton. Von 2002 bis 2005 war sie mit dem französischen Sänger Benjamin Biolay verheiratet, mit dem sie eine Tochter hat (* 2003).

Karriere

Im Alter von 21 Jahren stand sie an der Seite ihrer Mutter zum ersten Mal vor der Filmkamera in André Téchinés Familiendrama Meine liebste Jahreszeit. Für ihr Filmdebüt wurde sie 1994 für einen César in der Kategorie Beste Nachwuchsdarstellerin nominiert, die Auszeichnung bekam jedoch Valeria Bruni Tedeschi.

Mastroianni wirkte auch in internationalen Produktionen mit. So war sie z. B. in der US-amerikanischen Komödie Prêt-à-Porter zusammen mit ihrem Vater sowie Sophia Loren, Julia Roberts und vielen weiteren Stars zu sehen. In den folgenden Jahren arbeitete sie mit renommierten Regisseuren des französischen Films wie Xavier Beauvois, Raúl Ruiz oder Manoel de Oliveira, sie wirkte aber auch in zahlreichen Werken junger Regisseure und in Independentproduktionen mit. 2003 war sie in dem Regiedebüt Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr… ihrer Freundin Valeria Bruni Tedeschi zu sehen. In dem preisgekrönten Erstlingswerk verkörperte sie die Schwester der Hauptfigur, das Model Bianca, das deutliche Züge von Bruni Tedeschis leiblicher Schwester Carla Bruni trägt.

In dem 2008 als bester Animationsfilm für den Oscar nominierten biografischen Zeichentrickfilm Persepolis von Marjane Satrapi spricht Mastroianni die junge Autorin, die erzählt, wie sie als junges Mädchen den Golfkrieg erlebt und als Erwachsene schließlich den Iran für immer verlassen hat.

2016 wurde Chiara Mastroianni in die Wettbewerbsjury der 73. Internationalen Filmfestspiele von Venedig berufen. Im Jahr 2023 wurde sie als Moderatorin („maîtresse de cérémonie“) der Auftaktzeremonie und der abschließenden Preisgala des 76. Filmfestivals von Cannes ausgewählt.

Filmografie (Auswahl)

Diskografie (Auszug)

  • 2004: Home – Chiara Mastroianni & Benjamin Biolay (Virgin Records)
  • 2007: Eye of the Tiger (Soundtrack für den Film Persepolis)

Weblinks

Commons: Chiara Mastroianni – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Opening & Closing Ceremonies of the 76th Festival de Cannes. In: festival-cannes.com, 15. Mai 2023 (abgerufen am 16. Mai 2023).