Born in the U.S.A.

In diesem Artikel werden wir Born in the U.S.A. und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des Alltags eingehend untersuchen. Born in the U.S.A. war Gegenstand von Debatten und Interesse in verschiedenen Studienbereichen, von der Psychologie bis zur Wirtschaftswissenschaft, und sein Einfluss erstreckt sich über verschiedene Zeiten und Kulturen hinweg. Auf diesen Seiten werden wir die verschiedenen Facetten von Born in the U.S.A. untersuchen und wie es unsere Welt auf eine Weise geprägt hat, die oft unbemerkt bleibt. Von seiner Rolle bei der Entscheidungsfindung bis hin zu seinem Einfluss auf die Gesellschaft hat sich Born in the U.S.A. als ein Thema von großer Relevanz und Interesse für Forscher und Neugierige gleichermaßen erwiesen. Machen Sie sich also bereit, in die faszinierende Welt von Born in the U.S.A. einzutauchen und ihre vielen Facetten zu entdecken.

Born in the U.S.A.
Studioalbum von Bruce Springsteen

Veröffent-
lichung(en)

4. Juni 1984

Aufnahme

Januar 1982Februar 1984

Label(s) Columbia Records

Format(e)

LP, CD, MC

Genre(s)

Heartland Rock, AOR, Pop-Rock

Titel (Anzahl)

12

Länge

46:19

Besetzung

Produktion

Jon Landau, Chuck Plotkin, Bruce Springsteen, Steven Van Zandt

Studio(s)

Chronologie
Nebraska
(1982)
Born in the U.S.A. Live/1975-85
(1986)
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben
Born in the U.S.A
  DE 1 18.06.1984 (85 Wo.)
  AT 1 15.07.1984 (61 Wo.)
  CH 1 17.06.1984 (73 Wo.)
  UK 1 16.06.1984 (135 Wo.)
  US 1 07.07.1984 (141 Wo.)
Singles
Dancing in the Dark
  UK 4 26.05.1984 (30 Wo.)
  US 2 26.05.1984 (21 Wo.)
Cover Me
  UK 16 06.10.1984 (21 Wo.)
  US 7 11.08.1984 (18 Wo.)
Born in the U.S.A.
  AT 13 01.04.1985 (20 Wo.)
  US 9 10.11.1984 (17 Wo.)
I’m on Fire
  DE 16 20.05.1985 (18 Wo.)
  AT 10 01.07.1985 (8 Wo.)
  CH 15 19.05.1985 (14 Wo.)
  US 6 16.02.1985 (20 Wo.)
Born In The U.S.A./I’m On Fire
  UK 5 15.06.1985 (12 Wo.)
Glory Days
  DE 27 05.08.1985 (9 Wo.)
  AT 25 15.08.1985 (4 Wo.)
  CH 19 25.08.1985 (6 Wo.)
  UK 17 30.07.1985 (6 Wo.)
  US 5 01.06.1985 (18 Wo.)
I’m Goin’ Down
  DE 61 21.10.1985 (5 Wo.)
  US 9 07.09.1985 (13 Wo.)
Santa Claus is Coming to Town//My Hometown
  UK 9 14.12.1985 (5 Wo.)
My Hometown
  US 6 07.12.1985 (15 Wo.)

Born in the U.S.A. ist das siebte Studioalbum von Bruce Springsteen. Es wurde 1984 veröffentlicht und ist Springsteens mit Abstand meistverkauftes Album. Es hielt sich unter anderem in den USA, Großbritannien und Deutschland wochenlang auf dem ersten Platz der Charts.

Hintergründe

Das Album erscheint als starker Gegensatz zum sehr ruhigen vorherigen Album Nebraska, das solo und nur mit Gitarre, Mundharmonika und Gesang aufgenommen worden war. Insbesondere das an den Anfang gesetzte Titelstück sticht hier hervor. Obwohl viele Lieder zur gleichen Zeit entstanden waren und auch in der schlichten Form von Nebraska existieren, erwiesen sie sich zusammen mit der E Street Band und in moderner Produktion – so wurden erstmals Synthesizer einsetzt – insgesamt durchweg als sehr radiofreundlich. Insgesamt wurden sieben Singles aus dem Album ausgekoppelt, die alle die Top 10 der US-Charts erreichten.

Die Mehrzahl der Songs entstand bereits während der Arbeit an Nebraska und wurde zwischen Januar und Mai 1982 aufgenommen, darunter Born in the U.S.A., I’m on Fire, Glory Days und I’m Goin’ Down. Drei weitere Stücke entstanden im Sommer und Herbst 1983, das letzte, Dancing in the Dark, im Februar 1984, nachdem kurzfristig entschieden worden war, dass man noch eine geeignete Vorabsingle benötige, um das Album zu bewerben.

Das Album war zudem die erste in den Vereinigten Staaten hergestellte CD. Die in den Jahren zuvor verkauften CDs waren allesamt aus Japan importiert worden.

Im Jahr 2010 erschien Born in the U.S.A. als CD zusammen mit sechs weiteren Alben Springsteens auf dem CD-Boxset The Collection 1973 – 84.

Titelliste

Alle Songs stammen aus der Feder von Bruce Springsteen.

Seite A
  1. Born in the U.S.A. – 4:39
  2. Cover Me – 3:26
  3. Darlington County – 4:48
  4. Working on the Highway – 3:11
  5. Downbound Train – 3:35
  6. I’m on Fire – 2:36
Seite B
  1. No Surrender – 4:00
  2. Bobby Jean – 3:46
  3. I’m Goin’ Down – 3:29
  4. Glory Days – 4:15
  5. Dancing in the Dark – 4:01
  6. My Hometown – 4:33

Verkaufszahlen und Auszeichnungen

In den USA war Born in the U.S.A. 139 Wochen in den Charts und wurde 17 Millionen Mal (Stand: Mai 2022) verkauft. Die weltweiten Verkäufe belaufen sich auf über 30 Millionen, was das Album zu einem der erfolgreichsten Alben überhaupt macht. Die sieben Singleauskopplungen aus dem Album erreichten sämtlich die amerikanischen Top 10.

In Deutschland hielt es sich 85 Wochen in den Albumcharts und belegte 11 Wochen den ersten Platz.

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)  14× Platin 980.000
 Belgien (BRMA)  Platin 75.000
 Dänemark (IFPI)  3× Platin 60.000
 Deutschland (BVMI)  2× Platin 1.000.000
 Finnland (IFPI)  2× Platin 108.913
 Frankreich (SNEP)  Platin 300.000
 Italien (FIMI)  Platin 50.000
 Kanada (MC)  Diamant 1.000.000
 Mexiko (AMPROFON)  Platin 250.000
 Neuseeland (RMNZ)  17× Platin 255.000
 Portugal (AFP)  Gold 7.500
 Schweiz (IFPI)  3× Platin 150.000
 Spanien (Promusicae)  Gold 50.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)  17× Platin 17.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)  3× Platin 900.000
Insgesamt 2× Gold
55× Platin
2× Diamant
22.176.413

Hauptartikel: Bruce Springsteen/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Rezeption

Quelle Bewertung
AllMusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Rolling Stone SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol
Pitchfork SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol

Das Album wurde sehr positiv rezensiert. Rolling Stone wählte Born in the U.S.A. 2003 auf Platz 85, 2012 auf Platz 86 und 2020 auf Platz 142 der 500 besten Alben aller Zeiten. Es belegt zudem Platz 6 der 100 besten Alben der 1980er Jahre.

In der Auswahl der 500 besten Alben aller Zeiten von New Musical Express erreichte es Platz 428.

Pitchfork führt es auf Platz 56 der 200 besten Alben des Jahrzehnts.

2012 wurde das Album in die Grammy Hall of Fame aufgenommen.

Born in the U.S.A. gehört zu den 1001 Albums You Must Hear Before You Die.

Literatur

Bruce Springsteen. – Die Rolling Stone Fakten, ISBN 978-3-85445-130-3.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Charts DE Charts AT Charts CH Charts UK Charts US
  2. Gold & Platinum - RIAA auf riaa.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
  3. Ian Forde: Bruce Springsteen still shows who’s boss. In: Irish Examiner. 13. Juli 2012 (irishexaminer.com [abgerufen am 8. Juli 2021]).
  4. Bruce Springsteen: Born In The U.S.A. auf offiziellecharts.de (abgerufen am 6. Mai 2023)
  5. Review von William Ruhlmann auf allmusic.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
  6. Review von Debby Miller auf rollingstone.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
  7. Review von Sam Sodomsky auf pitchfork.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
  8. Greatest Albums List (Published 2003) auf rollingstone.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
  9. The 500 Greatest Albums of All Time auf rollingstone.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
  10. Best 1980s Albums auf rollingstone.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
  11. The 500 Greatest Albums Of All Time auf nme.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
  12. The 200 Best Albums of the 1980s auf pitchfork.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
  13. GRAMMY Hall Of Fame auf grammy.com (abgerufen am 6. Mai 2023)